Citizen Science als Erfolgsrezept in der Wildtierbiologie

21.06.2018, Sarah Kiefer
Verlässlichkeit der Daten und Motivation der BürgerInnen als Erfolgsfaktoren

Das Einbeziehen von BürgerInnen in wissenschaftliche Projekte boomt. Bürgerwissenschaften – auch Citizen Science genannt – ermöglicht es WissenschafterInnen, mit viel größeren Datenmengen als bisher zu arbeiten, und damit zu besseren Forschungsergebnissen zu gelangen. Kritische Faktoren sind allerdings die Sicherstellung der Qualität der eingereichten Daten und die anhaltende Motivation der BürgerInnen. Zu diesem Schluss kommt ein internationales Team von WissenschafterInnen unter Beteiligung des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung und der Federführung der Konrad Lorenz Forschungsstelle für Verhaltens- und Kognitionsbiologie der Universität Wien. In der Fachzeitschrift „Ethology“ stellt das Wissenschaftsteam vier Fallstudien aus der Wildtierbiologie vor.

Hier geht es zur Pressemitteiling des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung

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